Adresse
Astrid Stella Hertach
- Bahnhofstrasse 12, 8953 Dietikon
- +41 (0) 79 475 25 44
- office@hebammenpraxis-stella.ch
- Datenschutzbestimmungen
Hebammenpraxis
Die hebammenpraxis stella finden Sie an der Bahnhofstrasse 12 in Dietikon. Ich wohne in Oetwil an der Limmat und fühle mich seit meiner Kindheit und meiner langjährigen Tätigkeit als Hebamme im Raum Limmattal zu Hause.
Die hebammenpraxis stella ist als Praxisgemeinschaft konzipiert. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist mir ein Anliegen. Zurzeit arbeiten in den Räumen eine dipl. Akupunkteurin SBO-TCM, eine med. Masseurin. und ein dipl. Physiognom CHA.
Ich bin vernetzt mit Spitälern, Gynäkologinnen, Kinderärzten, Mütterberaterinnen, Stillberaterinnen und Körpertherapeuten.
Die Hebamme ist eine Spezialistin für eine normal verlaufende Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit. Es ist mir ein Bedürfnis Sie fachkompetent, sorgfältig und ganzheitlich zu betreuen.
Ich wende sowohl schulmedizinische als auch komplementäre Heilmethoden an. Im Zentrum steht immer die Gesundheit, die momentane Befindlichkeit und das Bedürfnis der Frau und des Neugeborenen. Erkenne ich während der Betreuung und Behandlung Komplikationen, die eine Überweisung erfordern, informiere und berate ich Sie über die geeignete Fachperson/Institution.
Jahr | Tätigkeit |
---|---|
1980 | Eidg. Maturität in Zürich, Typus D. |
1980 - 1986 | Studium der Philosophie, Psychologie und Germanistik an der Universität Zürich. |
1986 | Entscheid mein Studium abzubrechen, um mein tiefes Interesse an Schöpfungsfragen und am Menschen „vom Kopf auf die Füsse zu stellen“. |
1987 - 1990 | Ausbildung zur Hebamme an der Frauenklinik in St.Gallen. |
1990 - 1999 | Spitalhebamme in der Gebärabteilung im Spital Limmattal. |
1999 | Aufbau meiner Tätigkeit als freipraktizierende Hebamme. |
2002 - 2008 | Teilzeitanstellung als Hebamme in der Gebärabteilung im Spital Affoltern. |
2008 | Gründung der hebammenpraxis stella. |
Jahr | Tätigkeit |
---|---|
1993 - 1995 | Grundausbildung an der Universität Zürich in Klassischer Homöopathie des SHVA. |
1995 - 1997 | Kontinuierliche Weiterbildung bei der Homöopathin Ananda Zaren (USA) und Dr. Graf in Deutschland. |
2001 - 2002 | Ausbildung in Prozessbegleitung in der Körpertherapie bei Vivienne Rauber-Decoppet, Psychologin und Körpertherapeutin. |
2005 - 2006 | Ausbildung „Akupunktur für die Geburtshilfe“ bei der Stiftung MediQi. |
2009 | Fortbildungsreihe: ’Traditionelle Hebammenkunst’ mit Barbara Kosfeld (Hebamme, Deutschland).
Schwangerenbetreung durch die Hebamme. Geburt: Geburtsbeginn, Physiologische Geburt, Plazentarperiode, Notfälle, Prävention und Bewältigung. Die ersten 72 Lebensstunden des Neugeborenen. |
2009 - 2020 | Diverse Hebammenspezifische Weiterbildungen |
Qualitätssicherung
Ich bin Mitglied des Schweizerischen Hebammenverbandes (www.hebamme.ch).
Als freipraktizierende Hebamme sind für mich die Qualitätsstandards des Verbandes massgebend. Die Qualifikation meiner Hebammenarbeit erfolgt jährlich.
Kostenübernahme
Die Hebammenleistungen für die Schwangerschaftsvorsorge, Wochenbett und Stillberatung zuhause oder in der Praxis werden von der Grundversicherung Ihrer Krankenkasse übernommen.
Pikettdienstentschädigung
Die freipraktizierende Hebamme leistet ab der 37. Schwangerschaftswoche Pikettdienst. Sie garantiert die gewünschte Betreuung der Gebärenden und der Wöchnerin zuhause.
Diese Bereitschaft ist eine zusätzliche Leistung der Hebamme. Für eine Wochenbettbetreuung nach Spitalgeburt SFr. 115. Grundsätzlich ist dieser Betrag von der Gebärenden oder der Wöchnerin selbst zu tragen.
Es gibt einige Gemeinden, die sich bereit
erklärt haben, die Pikettdienstentschädigung
zu übernehmen.
Die Grundvorsorge umfasst 7 Schwangerschaftskontrollen. Die Kosten werden von der Grundversicherung Ihrer Krankenkasse übernommen.
Die 2-3 empfehlenswerten Ultraschallkontrollen führt der/die Gynäkologe/in Ihrer Wahl aus. Die Schwangerschaftsvorsorge umfasst geburtshilfliche Kontrollen bei der Frau und dem Ungeborenen.
Ich berate und begleite Sie in Ihrer Schwangerschaft mit Vorschlägen zur Prävention und biete Beratungsgespräche an, die Sie im Zusammenhang mit Ihrer Schwangerschaft beschäftigen.
Die Frau entscheidet selbst, welche Untersuchungen Sie wann und wo (Hebamme/Arzt) wünscht.
Bei einer Risikoschwangerschaft arbeite ich eng mit Ihrem/Ihrer Gynäkologen/in zusammen. Ich betreue Sie auch bei Ihnen zuhause, z.B bei vorzeitiger Wehentätigkeit. Ein portables CTG Gerät steht zur Verfügung.
Das Wochenbett zuhause im
Kreis der Familie und von der
Hebamme begleitet zu wissen,
bringt Ruhe, Sicherheit und
Geborgenheit ins neue
Familiensystem..
Die ambulante Hebammenbetreuung umfasst die ersten 56 Tage nach der Geburt. Nach einer ambulanten Geburt, (Sie verlassen das Spital frühestens 4-6 Stunden nach der Geburt), nach einer Früh- oder Spätentlassung aus dem Spital, betreue ich Sie, das Baby und Ihre Familie fachkompetent, einfühlsam und individuell.
Die Begleitung beinhaltet die täglichen Kontrollen der Wöchnerin und des Neugeborenen.
Ich berate und unterstütze Sie im Stillprozess, bei Fragen zur Ernährung des Babys, Pflege des Neugeborenen, Dammpflege und Rückbildung.
Ich begleite Sie bei Fragen und Problemen zur neuen Familiensituation.
Erkenne ich während der Betreuung Komplikationen, die eine Überweisung erfordern, informiere ich Sie über die geeignete Fachperson/Institution.
Die Kosten werden von der Grundversicherung ihrer Krankenkasse übernommen.
Die Hebammenbetreuung kann bei geburtshilflicher Indikation der Mama oder des Neugeborenen mit einem ärztlichen Zeugnis verlängert werden.
6-8 Wochen nach der Geburt biete ich Ihnen eine abschliessende Nachkontrolle an. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
Wochenbettbad
Wir baden die Neugeborenen nie nach der Geburt. Die Kleinen leben ca. 40 Wochen im warmen Fruchtwasser bei einer Temperatur von ca.37 Grad. Sie werden vom Blut, dass durch die Nabelschnur in den kindlichen Organismus fliesst, ernährt
Mit dem ersten Schrei stellt das Neugeborene seinen Organismus auf Luftatmung und Milchnahrung um.
Der erste Wechsel vom Blut ins neue Element Luft meistert das Baby in Sekunden. Die Umstellung von Blutnahrung zur Milchnahrung kann es gemütlicher nehmen. Es dauert einige Tage bis die reife Muttermilch in der mütterlichen Brust aufgebaut ist und das Baby mit Trinken, Sättigungsgefühl, Rhythmus und Verdauen klar kommt.
Warum also sofort zurück ins Wasser? Hat es nicht schon genug zu tun? Erwischt man nicht genau den richtigen Moment für das Bad, schreit es nur, regt sich furchtbar auf. Es verbraucht viel Energie für die Wärmeregulation und das Vertrauen in sein Urelement Wasser wird gestört.
Ich empfehle die Kleinen erst zu baden, wenn der Stillprozess, die Rückbildung, die kindliche Verdauung und die Heilung des Nabels auf gutem Wege sind und nicht mehr vordergründig die Zeit meines täglichen Wochenbettbesuches beanspruchen.
Dies ist frühestens nach einer Woche.
Die Frauen freuen sich auf das Wochenbettbad mit Ihren Kleinen. Ich stelle die Kräutermischung für jedes Bad individuelle zusammen, koche die Kräuter aus und mische Meersalz bei. Meistens möchte die Mama das Wochenbettbad zuerst alleine geniessen, und wenn es Ihr dann passt bringe ich das Kleine.
Das ganze Haus duftet von den wohlriechenden Kräutern. Eine Atmosphäre der Entspannung und Behaglichkeit breitet sich aus und die Anstrengung der Geburt und der ersten Wochenbetttage fliessen mit den reinigenden und stärkenden Kräutern ab.
Neugeborene
Neugeborene sind zauberhafte, kommunikative, sensitive und komplexe Wesen. Sie erzählen uns sehr genau was sie von uns brauchen wie sie sich fühlen und, wenn es gar nicht mehr geht.
Schenkt uns das Baby ein „Engelslächeln“ berührt es unser Herz zutiefst. Schreit es und wir erkennen nicht was es braucht, sind wir unglaublich schnell mit unseren eigenen Grenzen der Hilflosigkeit und Ohnmacht, konfrontiert.
Mütter haben eine intuitive, telepatische und unmittelbare Verbindung zu ihren Kindern.
In der ersten Zeit nach der Geburt schauen und bestaunen die Mütter ihre Kinder stundenlang. Sie verbringen im Wochenbett viel Zeit damit, wenn man ihnen den zeitlichen Raum dazu lässt. Anschauen meint, ich bin mit dir in Verbindung und aus dieser Verbindung entwickelt sich Bindungsfähigkeit und Urvertrauen.
Ich beobachte immer wieder, dass Frauen, die ihre Wochenbettzeit ungestört erleben, die Bedürfnisse des Neugeborenen, sein Stillverhalten und seine Vorlieben bereits sehr genau kennen.
Stillen ist nicht nur die
optimale Ernährung für das
Baby sondern auch emotionale
Nahrung für Mutter und Kind.
Die Stillberatung ist in den ersten 56 Tagen bei der ambulanten Wochenbettbetreuung durch die Hebamme integriert.
Ich berate und behandle Sie auch gerne, wenn Sie im späteren Verlauf des Stillprozesses Unterstützung wünschen.
Die Stillberatung umfasst die Behandlung von Stillschwierigkeiten bei zu viel/zu wenig Milch, Milchstau, Brustentzündung, Verletzungen der Brustwarze, Fragen zum Abstillen, Teilstillen, Stillrhythmus und mangelnde Gewichtszunahme beim Säugling.
Die Kosten für 3 Stillberatungen werden von der Grundversicherung Ihrer Krankenkasse übernommen.
Der Verlust eines Kindes während der Schwangerschaft unter oder nach der Geburt ist ein äusserst tiefgreifendes und schmerzhaftes Geschehen. Die Partnerschaft und das ganze Familiensystem werden einschneidend erschüttert.
Begleite ich Sie nach Spitalaustritt im Wochenbett, biete ich Ihnen primär meine emotionale Unterstützung an. Eine sorgfältige, ganzheitliche Wochenbettpflege der trauernden Mutter/Familie ist mir ein zentrales Anliegen. Ich biete Ihnen Gespräche an, Ideen und Rituale, die heilend, helfend und stützend wirken von Ihrem Kind Abschied zu nehmen, Mithilfe und Information bei den anfallenden Formalitäten.
Die Begleitung nach der Geburt umfasst die ersten 26 Tage ab Geburt. Die Kosten werden von der Grundversicherung Ihrer Krankenkasse übernommen.
Wünschen Sie zu einem späteren Zeitpunkt Begleitung im Trauerprozess, begleite und unterstütze ich Sie in Ihrer Trauerarbeit in meiner Praxis.
Einzelsitzung pro Stunde SFr. 100. Frauen/Männer alleine oder als Paar.
Hebammenpraxis Dreieck
Frau Barbara Schwärzler, Hebamme in Zürich, bietet „Rückbildungsgymnastik für Frauen, die ihr Kind verloren haben“ an. Die Kursbeschreibung und Daten finden Sie unter: www.hebammenpraxisdreieck.ch
Jede zehnte Frau leidet nach der Geburt ihres Kindes an einer postpartalen Depression. Die ersten Symptome sind Erschöpfungszustände, Schlaflosigkeit, Appetitmangel und Ängste „Ich schaffe das alles nicht mehr“. Nehmen Sie diese an sich war, empfehle ich Ihnen, diese ernst zu nehmen. Vertrauen Sie sich einer Fachperson an, die Sie schon kennen. Hebamme, Mütterberaterin, Gynäkologe/in, Hausarzt.
Die schwere Form der postpartalen Depression kann bis zur Ablehnung Ihres Kindes führen. Meistens muss diese psychotherapeutisch und medikamentös behandelt werden.
Auch Väter können an einer postpartalen Depression erkranken!
Weitere Anlaufstellen:
Bezirksspital Affoltern am Albis, Tel. 044 714 27 44, Mutter-Kind Abteilung
www.bezirksspital-affoltern.ch
Netzwerk Verarbeitung Geburt
Netzwerk von Hebammen, das Frauen bei der Verarbeitung ihrer Geburtserlebnisse begleitet und unterstützt. Ich bin Mitglied im Netzwerk Verarbeitung Geburt (www.geburtsverarbeitung.ch).
Ausführliche Information zum Krankheitsbild der postpartalen Depression.
www.postnatale-depression.ch
Während meiner langjährigen Tätigkeit als Hebamme haben mir viele Frauen ihre Geburtsgeschichten erzählt. Viele der betroffenen Frauen tragen diese in sich herum, in der Hoffnung, dass dieses Geburtserlebnis zur Ruhe kommt und sich irgendwann auflöst.
Diese unverarbeiteten, emotionalen Geburtsverletzungen und Ängste melden sich in verschiedenen Lebenssituationen leider immer wieder, meistens bei einer geplanten oder erneuten Schwangerschaft. Das verletzende Geburtserlebnis ist oft so bestimmend, dass Frauen an ihrer Gebärkraft zweifeln oder diese aufgeben.
Aus dieser Tatsache heraus ist bei mir das Bedürfnis gewachsen, Frauen eine Anlaufstelle anzubieten, wo sie in einem geschützten Rahmen und in Ruhe, sich
den Geburtsverletzungen hingeben können.
Im Gespräch, mit Körper- und Energiearbeit versuchen wir uns behutsam den Geburtsverletzungen anzunehmen und Strategien zu entwickeln.
Ziel der Geburtsverarbeitung ist, dass die Frau sich einen befreienden, individuellen Umgang der erlebten Geburt erarbeitet, Zusammenhänge erkennt und dadurch wieder Zugang zu ihrer Gebärkraft findet.
Einzelsitzung pro Stunde SFr. 100.
Frauen/Männer einzeln oder als Paar.
Ich bin Mitglied im Netzwerk Geburtsverarbeitung (www.geburtsverarbeitung.ch).
Kursdaten |
Termine und Zeiten auf Anfrage |
Kursort
| hebammenpraxis stella
Bahnhofstr.12, 8953 Dietikon |
Anmeldung | Kontaktformular, via Email oder telefonisch |
Beschreibung | Haben Sie keine Zeit, keine Lust oder wissen schon fast alles zum Thema der Geburtsvorbereitung?
Sie haben aber dennoch das Bedürfnis, sich individuell auf die Geburt vorzubereiten oder haben Fragen, die Sie zur bevorstehenden Geburt beschäftigen? Ich biete Ihnen eine private Geburtsvorbereitung an. Im gemeinsamen Gespräch erstellen wir die Themen, die Sie persönlich interessieren. Die private Geburtsvorbereitung kann als Paar oder Frau/Mann einzeln gebucht werden. Beginn ab ca. der 28. Schwangerschafswoche. |
SFr. 130.-
Schon seit langer Zeit befasse, praktiziere und studiere ich die verschiedensten Rituale. In meinem persönlichen Leben sind sie tief und fest integriert.
Seit ich als freipraktizierende Hebamme arbeite, fliessen sie immer häufiger in meine Arbeit ein, oftmals ganz spontan.
Der Zyklus einer neuen Seele von der Empfängnis bis zur Ankunft und Aufnahme in das Familiensystem beherbergt so viele ergreifende und wunderbare Momente, die mit unserem Verstand nicht zu fassen sind und unser Herz öffnen.
Diese Momente mit einem Ritual zu verbinden, vertiefen und festigen das Ereignis in unserem Herzen,…. eigentlich eignen sich alle Momente die unser Herz gefeiert, gewürdigt und geheiligt haben möchte.
✯ Dankritual
✯ Schutzritual für das Neugeborene
✯ Namensritual
✯ Rituale, die die Mutter -und Vaterschaft stärken
✯ Plazentaritual
Plazentaritual
Das Plazentaritual braucht inhaltlich und zeitlich eine gemeinsame Vorbereitung. Schon im Vorfeld der Geburt spreche ich die Familie an wie sie die Plazenta verabschieden möchte.
Lara’s Eltern und ihre drei Geschwister, Nils, Mia und Luna haben sich für ein Feuerritual im Wald entschieden. Ausschlaggebend war die Aussage von einem der Kinder: „ Stella, wir schmeissen sie doch einfach ins Feuer!“ Die Geschwister haben nach Lara’s Geburt die Plazenta ausgiebig kommentiert, bewundert und studiert. Sie wollten es ganz genau wissen wie denn genau „dieses Ding“ funktioniert.
Im Verlauf der Wochenbettzeit begann der Satz zu wirken und ich begann die Ideen und Wünsche zu sammeln. Es kam die Zeit, in der die Form, der Inhalt und das Ritual definitv geboren wurde. Die Mütter entscheiden letzlich selber, wann sie bereit dazu sind.
An einem sonnigen Nachmittag sind wir mit der geschmückten Plazenta, Kerzen, Räucherutensilien, Zeichnungen der Geschwister und einem Korb gefüllt mit kulinarischen Köstlichkeiten, losgezogen. Die Familie hat für die Zeremonie ihren Lieblingsplatz im Wald ausgewählt.
Das Plazentaritual kann auch nach einer Spitalgeburt gefeiert werden.
Sie können die Plazenta nach der Geburt oder bei Spitalaustritt nach Hause mitnehmen und tiefkühlen.
Gerne begleite und kreire ich mit Ihnen zusammen Ihr persönliches Ritual.
Buchempfehlung:
Cornelia Enning: Heilmittel aus der Plazenta
ISBN 978-3-8311-4354-2
Link: Orel Füessli
Romana&Björn Ulbrich: Dein Name sei……..,
Rituale und Zeremonien zu Geburt und Namensgebung,
ISBN 987-3-935-581-14-1
Link: Orel Füessli
Die Buchempfehlungen folgen keiner Logik. Sie finden hier ausgewählte Literatur zum Thema rund um die Geburtshilfe.
Während meiner Hebammenjahre bin ich immer wieder Gedankengut begegnet, dass mich beschäftigt, erstaunt, meine Gedanken und mein Handeln in der Geburtshilfe prägen, mich neugierig und auch nachdenklich macht.
Vielleicht gibt es doch etwas Gemeinsames, dass die empfohlene Literatur uns bewusst macht, dass die Zeugung und Geburt kein rein schulmedizinisches Ereignis ist, sondern ein zutiefst menschliches und es auf verschiedensten Ebenen wahrnehmbar wird, dass es wichtig ist wie wir geboren werden. Das alarmierende Ansteigen der Kaiserschnitte in der Schweiz zeigt den geburtshilflichen und gesellschaftlichen Wandel wie wir mit dem Ereignis der Geburt umgehen. Es scheint, dass das geburtshilfliche Wissen die Geburt als primär ein natürliches Geschehen zu begreifen, zu versinken droht.
Der Kaiserschnitt als lebensrettende Operation ist natürlich unbestritten, aber dass jedes 3. Baby gerettet werden muss, ist eher unwahrscheinlich.
Odent, Michel:
DIE WURZELN DER LIEBE
Wie unsere wichtigste Emotion entsteht.
Düsseldorf: Walter, 2001
ISBN 3-530-42157-X
Link: Orel Füessli
Christiane & Alexander Sautter:
DEN DRACHEN ÜBERWINDEN
Vorschläge zur Traumaheilung.
Verlag für Systemische Konzepte, Wolfegg 2008
ISBN-13-978-39809936-5-4
Link: Orel Füessli
Dr.med.Christiane Northrup:
FRAUENKÖRPER FRAUENWEISHEIT
Wie Frauen ihre ursprüngliche Fähigkeit zur Selbstheilung wiederentdecken können.
Verlag Zabert Sandmann, München 1994.
ISBN 3-932023-22-6
Link: Orel Füessli
Marianne Krüll:
DIE GEBURT IST NICHT DER ANFANG
Die ersten Kapitel unseres Lebens - neu erzählt.
Klett-Cotta, 1997
ISBN 3-608-91877-9
Link: Orel Füessli
Louis Borgenicht:
DAS BABY-INBETRIEBNAHME, WARTUNG UND INSTANDHALTUNG
Sanssouci im Carl Hanser Verlag
München 2004
ISBN 976-3-8363-00333-9
Link: Orel Füessli
Louis Borgenicht selbst Kinderarzt und sein Sohn Joe haben die ultimative Gebrauchsanweisung für das erste Baby verfasst. Witzig geschriebene Texte, fachkompetente Information, praktische Tips und Abbildungen helfen vor allen den Männern, ihr Baby optimal zu "warten".
Das Layout und die Vermittlung des Inhalts spricht vor allen Eltern an, die sich in der "computer" Fachsprache auskennen.
Caroline Oblasser, Ulrike Ebner, Gudrun Wesp:
DER KAISERSCHNITT HAT KEIN GESICHT
Edition Riedenburg, Adaptierte Erstauflage, 2008
ISBN 978-3-9502357-0-8
Link: Orel Füessli
Fotobuch, Wegweiser und Erfahrungsschatz aus Sicht von Müttern und geburtshilflichen Expertinnen.
Alfred Rockenschaub:
GEBÄREN OHNE ABERGLAUBEN
Facultas Verlags- und Buchhandels AG, 3.Auflage.
ISBN 3-85076-698-5
Fibel und Plädoyer für die Hebammenkunst
Link: Orel Füessli
Cornelia Enning:
HEILMITTEL AUS DER PLAZENTA
Books on demand Gmbh, 2003
ISBN 3-8311-4354-4
Medizinisches und Ethnomedizinisches
Link: Orel Füessli
Romana&Björn Ulbrich:
DEIN NAME SEI…
Rituale und Zeremonien zu Geburt und Namensgebung,
ISBN 987-3-935-581-14-1
Link: Orel Füessli
Martina Eirich, Caroline Oblasser:
LUXUS PRIVATGEBURT
Edition Riedenburg, Originalausgabe 2009
ISBN 978-3-902647-15-3
Stolze Mütter über die Kunst des Gebärens in den eigenen vier Wänden. Eine fotografische Liebeserklärung an die Hausgeburt und die neue Weiblichkeit.
Link: Orel Füessli
Nahrung für die Wöchnerin und die stillende Mutter
Kraftsuppe für die Wöchnerin
In unserer westlichen Ernährungskultur ist die lang geköchelte Suppe aus Getreide, Geflügel oder Fleisch als stärkende Nahrung schon fast vergessen. Die meisten modernen Ernährungstheorien gehen davon aus, dass langes Kochen der Nahrung diese an Nährwerten schwächt.
Die chinesische Heilkunde beschreibt das lange Köcheln einer Kraftsuppe als Transformation der Substanz in Energie. Die festen Bestandteile einer Kraftsuppe (Fleisch, Gemüse etc.) werden ausgesiebt, weil diese ausgekocht sind und dadurch auch nicht mehr schmecken. Serviert, wird nur die Brühe!!
Der lange Kochprozess ist mit der Herstellung einer Potenz durch Verschütteln einer Substanz in der Homöopathie zu vergleichen.
Ich habe es mir auf meinen Wochenbettbesuchen angewöhnt, Grossmütter aus verschiedensten Kulturen zur Ernährung der Wöchnerin zu befragen, und eigenartiger Weise kommt die Suppe immer an erster Stelle.
Dokument: Rezept Kraftsuppe (PDF)
Link: www.lian.ch
Gerstenwasser
Die Gerste (hordeum vulgare) gehört zum ältesten Kulturgetreide. Die alten Briten wussten schon um die Dynamik und Spannkraft spendende Wirkung der Gerste Sie enthält hohe Werte an Eiweiss, Vitaminen und Mineralstoffen und wirkt positiv auf den Energiestoffwechsel. Sie wirkt nervenstärkend und fördert die Entwässerung.
Gerstenwasser (barley-water) ist ein uraltes Rezept und vor allen für das Wochenbett und Stillzeit empfehleswert.
Dokument: Rezept Gerstenwasser (PDF)
Stillkugeln
Die stillende Mutter braucht im Wochenbett und während der Stillzeit unbedingt eine §ausreichende, sättigende und energiestoffreiche Nahrung. Im neuen Lebensrhytmus mit dem Neugeborenen und dem turbulenten Alltag eines Familienlebens vergisst die stillende Mama oft sich selbst befriedigend zu "nähren".
Die Stillkugeln sind ausgezeichnet geeignet für eine Zwischenmahlzeit, bei Hungergefühlen bis zur nächsten Mahlzeit und vor dem Stillen, mit einem Glas Wasser oder Kräutertee zusammen zu geniessen.
Dokument: Rezept Stillkugeln (PDF)
Hafer
Hafer(avena sativa)ist ein ausgezeichnetes, nährstoffreiches und leicht verdauliches Getreide. Hafer
ist in der vegetarischen Ernährung bekannt für seinen hohen Eisengehalt, vergleichbar mit vielen
Fleischsorten. Die Hämoglobinwerte sind in der Schwangerschaft nach der Geburt und im Früh- und Spätwochenbett ein zentrales Thema.
Dokument: Mehr Infos und Rezept Haferbratlinge (PDF)
Damm-Öl
Mit der Damm-Massage können Sie Ihren Damm auf die Geburt vorbereiten und eine Verletzung des Dammes reduzieren. Durch das Massieren wird das Gewebe im Scheiden-Dammbereich besser durchblutet, weicher und dehnungsfähiger.
Es bieten sich verschiedene Öle zur Dammvorbereitung an. Wichtig ist, dass Sie ein hochwertiges Pflanzenöl wie Weizenkeim-, Johannis-, Jojobaöl-, Mandel-, oder Olivenöl für die Damm-Massage benützen.
Ingeborg Stadelmann empfiehlt eine Mischung aus den Basisölen Johanniskraut- und Weizenkeimöl und den ätherischen Ölen von marokkanischer Rose und Muskatellersalbei.
Dokument: Beschreibung der Öle, Anleitung Damm-Massage (PDF)
Link: www.farfalla.ch
Himbeerblätter
Die Wirkungsweise von Himbeerblättern bei Schwangeren ist noch nicht wissenschaftlich bewiesen.
Aus meiner Erfahrung, habe ich beobachtet, dass Himbeerblättertee stimulierend, stärkend und wehenanregend auf die Gebärmutter wirkt.
Geburtsvorbereitend angewendet, lockert Himbeerblättertee die Muskulatur des kleinen Beckens auf, und hat dadurch einen positiven Effekt auf den Geburtsverlauf.
Ich empfehle, erst ab der 36. Schwangerschaftswoche mit der Anwendung von Himbeerblättertee zu beginnen, um damit keine vorzeitige Eröffnung des Muttermundes zu provozieren.
Dokument: Anleitung Himbeerblätter (PDF)
Frauenmantel
Im Volksmund existieren verschiedene Namen für die Alchemilla: Marienmantel, Himmlisches Wasser, Frauenbiss, Helferin der Frauen etc. Die Namen weisen bereits darauf hin, dass die Wirkstoffe der Alchemilla besonderes in der Frauenheilkunde ihre Anwendung finden.
In meinem Garten wächst die Alchemilla wie Unkraut. Das üppige Wachstum hat mein Interesse an dieser Heilpflanze geweckt und ich habe mich oft gefragt, warum gerade die Alchemilla bei einer Hebamme im Garten so prächtig gedeiht.
Dokument: Rezept Frauenmanteltee (PDF)
Schwangerschaftstee
Beginnen Sie die Teemischung zu einem möglichst frühen Zeitpunkt in der Schwangerschaft begleitend zu trinken. Sie unterstützt positiv den durch die Schwangerschaft mehr belasteten Organismus, und sie hilft, dass es zu keiner Entgleisung in der Schwangerschaft kommt.
Dokument: Rezept Schwangerschaftstee (PDF)
Links: www.farfalla.ch
www.hebammen-shop.ch
Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Auch wenn die WHO- Empfehlungen zur normalen Geburt bereits schon 1995 verfasst wurden, sind die Forderungen aktueller denn je.
Die Empfehlungen gehen davon aus, dass jede Frau ein grundlegendes Recht auf eine umfassende Betreuung in der Schwangerschaft hat.
Sie steht bei allen Aspekten dieser Betreuung im Mittelpunkt und nimmt an der Planung, Durchführung und Beurteilung der Vorsorgemassnahmen teil.
Für eine umfassende Betreuung in der Schwangerschaft sind neben der medizinischen Vorsorge soziale und emotionale Faktoren für die Gesundheit von Mutter und Kind entscheidend.
Geburt
1. Die gesamte Öffentlichkeit sollte über die verschiedenen Verfahren der Geburtshilfe informiert sein. Jede Frau hat die Möglichkeit, die für sie richtige Art und Weise zum Gebären zu finden.
2. Die Ausbildung der Hebammen und aller Berufsgruppen, die Mutter und Kind rund um die Geburt betreuen, müssen gefördert werden. Die Betreuung einer normalen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett gehört zum Aufgabenbereich der Hebammen und der angrenzenden Berufe.
3. Alle Spitäler sollten den schwangeren Frauen Informationen über die von ihnen praktizierte Geburtshilfe (z.B die Kaiserschnittrate) frei zugänglich machen.
4. Es gibt keinerlei Rechtfertigung für eine Kaiserschnittrate über 10-15%.
5. Ein Kaiserschnitt bedeutet für die nachfolgende Geburt nicht unbedingt auch Kaiserschnitt.
6. Es gibt keine Beweise dafür, dass routinemässige, elektronische Dauerüberwachung der kindlichen Herztöne einen positiven Einfluss auf den Ausgang der Geburt hat.
7. Für eine Rasur der Schamhaare oder einen Einlauf vor der Geburt besteht kein Anlass.
8. Während der Wehentätigkeit sollten schwangere Frauen nicht auf dem Rücken liegen. Sie sollten angeregt werden, während der Wehen herumzulaufen und sich frei zu entscheiden, in welcher Position sie gebären möchte.
9. Routinemässige Dammschnitte sind nicht zu rechtfertigen.
10. Geburtseinleitungen sollten nicht aus Bequemlichkeit stattfinden. Verabreichung von Wehenmittel sollte nur nach strenger medizinischer Indikation erfolgen.
11. Schmerzstillende und betäubende Medikamente sollten nicht routinemässig, sondern nur zur Behandlung und Verhütung einer Geburtskomplikation eingesetzt werden.
12. Für eine frühzeitige Eröffnung der Fruchtblase als Routineeingriff gibt es keine wissenschaftliche Begründung.
13. Das gesunde Neugeborene gehört zu einer Mutter, wenn es der Zustand der beiden erlaubt. Die Beobachtung es Neugeborenen rechtfertigt nicht die Trennung von Mutter und Kind.
14. Nach der Geburt sollte der Mutter möglichst bald Gelegenheit zum Stillen gegeben werden.
Stella Hertach aus Oetwil:
«Der Beruf hat mir gezeigt, dass Leben nicht selbstverständlich ist»
Artikel der LIZ zum Internationalen Hebammentag am 05.05.2018
Link: Limmattaler Zeitung
Mutterkuchen zum Frühstück
Der Artikel ist im Tages Anzeiger am 11.September 2011 unter der Rubrik "Mamablog" erschienen.
Dokument: Mutterkuchen zum Frühstück
Der erste Schrei: Ein Film von Gilles de Maistre, Frenetic Films 2007.
Der Film von Gilles de Maistre, ist ein absolut empfehlenswerter Film für alle, die am Thema Geburt interessiert sind.
Die sensible und wertfreie Kameraführung hin auf das Wesen der Geburt ist bemerkenswert. De Maistre führt uns hinein in das Fluidum der Geburt, unabhängig von Kultur und Geburtsmodus. Er zeigt Stationen der Angst, des Zweifels, der Ungewissheit über den Ausgang einer Geburt bis hin zum unbeschreiblichen Glück und Segen, der jede Geburt umweht.
Im Film wird spürbar, dass gebären mehr ist als ein kontrolliertes, medizinisches Ereignis und dass Frauen sich in unseren Breitengraden im Grunde selbst und unkritisch begrenzen durch die herrschenden, gesellschaftlichen und medizinischen Normen.
Le premier cri: ein Film von Gilles de Maistre
Link führt zum Trailer.
Link: www.youtube.com
Mi primer Tango
Als ich in Buones Aires mit meiner Hebammenfreundin Maggie unterwegs war, sie begleitet in B.A Hausgeburten, erreichte uns "mi primer tango". Der kleine Nicola ist mit Maggie zu hause auf die Welt gekommen.Er tanzt mit seinen berühmten Eltern seinen ersten Tango.(youtube/mi primer tango)
Link: www.youtube.com
Ambulanz | 144 |
Spital Limmattal | 044 733 21 88 |
Kinderspital Zürich | 044 266 71 11 |
Beratungstelefon (kostenpflichtig) | 0900 266 711 |
Triemlispital Neonatologie | 044 466 24 16 |
Elternnotruf | 0848 35 45 55 |
Unterstützung, Hilfe und Information für Eltern, die Ihr Kind verloren haben.
www.engelskinder.ch
Die Lieblichkeit der "engelskinder"berührt das Herz. Eine betroffene Mama hat die website geboren. Hier finden Sie verschiedenste Angebote und Informationen, was hilft und tröstet, wenn Babies sterben.
www.geburtsverarbeitung.ch
Ein Fachverband von Hebammen, die Sie in der Verarbeitung Ihrer Geburt begleiten und unterstützen. Empfehlenswert, wenn Ihr Geburtserlebnis Sie übermässig beschäftigt.
www.fpk.ch
Die Fachstelle Fehlgeburt und perinataler Kindstod bietet Eltern, die Ihr Kind verloren haben professionelle Hilfe, Unterstützung und Beratung an.
www.verein-regenbogen.ch
Die Selbsthilfevereinigung Regenbogen ist eine empfehlenswerte Anlaufstelle, wenn der Weg und das Leben mit dem Tod Ihres Kindes Ideen, Licht und Impulse braucht.
Sie finden hier fachkompetente, umfassende und massgebende Information zu den Themen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit.
www.hebamme.ch
Die freipraktizierende Hebamme ist den Richtlinien und Standarts des Schweizerischen Hebammenverbandes verpflichtet. Sie finden hier massgebende und fachkompetente Information zur Hebammenarbeit.
www.stillen.ch
Die website von den Stillberaterinnen IBCLC bietet Ihnen ausführliche Information zum Stillen. Empfehlenswert sind die Rubriken: Myhten+Ammenmärchen und die Literaturangaben.
www.muetterberatung.ch
Die Mütterberatungsstelle ist eine unentgeltliche Beratungsstelle, die von den Kantonen finanziert wird. Für Mütter, Väter und Kinder bis zwei Jahre.
www.stillberatung.ch
Die La Leche League ist eine Internationale Familienorganisation, die das Stillen fördert. Praxiserprobte Hilfe von Mutter zu Mutter.
www.familystart-zh.ch
familystart vermittelt Hebammen.
Die ultimative Website für progressive Väter!
www.avanti-papi.ch
Progressive Männer, die sich mit ihrer Vaterrolle gesellschaftskritisch auseinander setzten.
Fachpersonen, denen ich durch intensive Zusammenarbeit und Engagement am Mutter-Kind Thema verbunden bin.
www.akupunktur-dietikon.ch
Ich arbeite mit Frau Ruth Bühler in Praxisgemeinschaft. Sie verfügt über ein grosses Fachwissen der Akupunktur und der chinesischen Kräuter. Der gegenseitige Austausch von Hebammenwissen und chinesischer Medizin erweist sich für die Behandlung/Begleitung von Frauen als äusserst fruchtbar.
www.osteopathie-sidler.ch
Simon Sidler ist ein ausgezeichneter Osteopath, der sich auch auf Babys spezialisiert hat. Babys, die nach Kaiserschitt, Vaccumgeburt oder schweren Geburten Hilfe brauchen, sind bei Ihm bestens behandelt und aufgehoben.
www.hebammenpraxisdreieck.ch
Frau Barbara Schwärzler ist freipraktizierende Hebamme in Zürich. Sie bietet Rückbildungskurse für "Frauen, die Ihr Kind verloren haben"an. Nach der Trauerbegleitung, die trauerende Mutter in Ihrer "Obhut" zu wissen, ist eine so wertvolle Zusammenarbeit unter Hebammen.
Die Künstlerin Annelies Štrba, geb. 1947 in Zug, hat dank ihrem spezifschen, persönlichen Stil ihrer Fotografien und Videos ein internationales Renommée erreicht. Das uralte Sujet Mutter und Kind ist ein zentrales Thema in ihrem Werk, in dem stets der Mensch, die Familie im Mittelpunkt stehen. Ich danke Annelies Štrba für die Erlaubnis, Fotos aus ihrem Werk für meine Webseite benutzen zu dürfen.
Galerie Anton Meier
2, rue de l'Athénée
CH-1205 Genève
Tel
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Fax +41(0)22 311 34 07
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Astrid Stella Hertach